Leistungsbeurteilung

Leistungsbeurteilung

Grundlage der Leistungsbeurteilung sind die Anforderungen der Richtlinien. In regelmäßigen Abständen verschafft sich die Lehrkraft durch Lernzielkontrollen einen Überblick über die Lernfortschritte der Kinder. Sie geben auch Aufschluss darüber, an welchen Stellen des Lernprozesses bestimmte Kinder besondere Hilfen oder zusätzliche Förderungen benötigen. Die Klassenarbeiten geben den Eltern Hinweise auf die Lernentwicklung und können Grundlage bei Beratungen sein. In der Grundschule werden die Kinder allmählich darauf vorbereitet, dass ihre Leistung beurteilt wird. In Klasse 1 und 2 werden kurze schriftliche Übungen als eine Form des Leistungsnachweises geschrieben. Um die SchülerInnen allmählich auf die Notengebung vorzubereiten, hat die Marienschule festgelegt, dass im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 2 diese Leistungen mit einem Smileysystem bewertet werden. Im zweiten Halbjahr bis zu den Osterferien ersetzen einheitliche Noten-Formulierungen das Smileysystem. Nach den Osterferien werden die Formulierungen durch Noten, aber nur in den Fächern Deutsch und Mathematik ersetzt. In den Klassen 3 und 4 werden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch schriftliche Klassenarbeiten geschrieben, die nur in den Fächern Deutsch und Mathematik benotet werden. Die Marienschule hat sich darauf geeinigt, bei unbenoteten Übungen bzw. Klassenarbeiten einen individuellen Kommentar darunter zu schreiben. In den Klassen 2 bis 4 werden außerdem die einheitlichen Noten-Formulierungen verwendet. Der individuelle Kommentar im Fach Englisch wird in englischer Sprache verfasst.

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