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An der Marienschule erfolgt die Erziehungs- und Bildungsarbeit auf der Grundlage der Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW. Unsere Ziele sind die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes zu begleiten und sein eigenverantwortliches Lernen zu fördern. Hiermit ist verbunden, dem Kind Möglichkeiten zur Selbstständigkeit zu geben und es zu einem erfolgreichen sozialen Zusammenleben zu führen.

 

Folgende Leitgedanken liegen unserer Arbeit zugrunde:

  • Wir fördern die Kinder entsprechend ihres individuellen Entwicklungsstandes in ihren Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
  • Die Kinder lernen von und miteinander und übernehmen Verantwortung.
  • Der Lehrer ist Beobachter, Moderator und Berater.
  • Das Miteinander von Kindern, Lehrern und Eltern ist grundlegend für unsere Arbeit.

 

Als katholische Bekenntnisgrundschule machen wir den Kindern die christliche Tradition bewusst, vermitteln ihnen religiöses Wissen und erziehen sie zu Toleranz gegenüber anderen Religionen.

Marienschule Kath. Grundschule
Königsallee 169 – 47533 Kleve
Tel: 02821 – 24493
Fax: 02821 – 581973
E-Mail: 108959@schule.nrw.de

Jede Klasse gestaltet die Vorweihnachtszeit in besonderer Art und Weise wie beispielsweise Schmücken der Klassenräume und Flure mit eigenen Bastelarbeiten, Singen am Adventskranz, Vorlesen weihnachtlicher Geschichten, gemeinsame Feiern/Aktivitäten mit den Eltern. Ein gemeinschaftliches Adventssingen mit jeweils zwei Jahrgangsstufen findet im Wechsel im Flur statt. Außerdem wird auch eine Adventssammlung durchgeführt.

Termine für die Anmeldung werden in den Kontakt-Kindergärten (St. Anna, St. Marien, SOS INKITA und Montessorihaus Reichswalde), in der Tagespresse und im Schreiben der Stadt bekannt gegeben.

Unterlagen, die zur Anmeldung mitgebracht werden müssen, können unter Downloads auf unserer Homepage runtergeladen werden. Die Anmeldung ist nur nach vorheriger telefonischer Absprache möglich.

Wenn Stundenplan und Personalstand des Kollegiums es erlauben, werden Arbeitsgemeinschaften mithilfe der Eltern oder außerschulischen Partnern aus den verschiedensten Fachbereichen (Sport, Musik, Werken, Sprache, Kunst, Mathematik) eingerichtet.

Eine Viertelstunde vor und nach dem Unterricht sowie während der Pausen werden die Kinder von Lehrkräften auf dem Schulhof beaufsichtigt. Die Regeln für das richtige Verhalten in den Pausen werden im Unterricht besprochen.

Vor dem Halbjahreszeugnis laden die Klassenlehrerinnen nach vorhergehender Beratung mit den Fachlehrerinnen die Erziehungsberechtigten der Kinder der 4. Schuljahre zur Einzelberatung über die weitere Schullaufbahn ihres Kindes ein. Den schriftlichen Beratungsvorschlag erhalten die Eltern zusammen mit dem Halbjahreszeugnis Anfang Februar.

Auf Wunsch und gegen Bezahlung können SchülerInnen der Marienschule nach Schulschluss bis 13.00 Uhr (8 – 13 Betreuung) oder bis 17.00 Uhr (OGS) betreut werden. Die Kosten dafür sind einkommensabhängig. Die Kinder der Marienschule werden von der Caritas betreut.

Ein Kind kann nur aus wichtigen Gründen vom Schulbesuch beurlaubt werden. Direkt vor oder nach den Ferien ist eine Beurlaubung nur in nachweislich dringenden Fällen möglich. Darüber entscheidet auf Antrag die Schulleitung.

Seit einigen Jahren können die Schulen in der Regel über 4 Ferientage in gewissem Rahmen frei verfügen. Die Stadtschulpflegschaft gibt ihre Vorschläge an die Klever Schulen weiter und die jeweilige Schulkonferenz legt dann jährlich den Zeitpunkt dieser Tage fest.

Vor den Sommerferien führt die Marienschule für die Klassen 1 bis 4 die Bundesjugendspiele im Gustav-Hoffmann-Stadion durch. Die Wettkämpfe finden in den Bereichen Laufen, Springen und Werfen statt.  Zuschauer und Helfer sind stets willkommen.

 

Seit dem Schuljahr 2011/12 findet die Marienschulolympiade in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien statt, bei der sich die Klassen einer Jahrgangsstufe messen.

Seit dem Schuljahr 23/24 überweisen die Eltern zweimal jährlich ihren Elternbeitrag, der das Zirkusgeld, das Büchergeld, Materialgeld, den Zuschuss zum St. Martin etc.beinhaltet.

Die Elternsprechtage finden zweimal im Jahr statt. Die Sprechzeiten werden mit den Klassenlehrkräften vorher vereinbart, um Wartezeiten zu vermeiden. Darüber hinaus können Sie alle Lehrkräfte auch zu anderen individuell vereinbarten Zeiten sprechen.

Der erste Schultag beginnt um 10 Uhr mit einem kurzen ökumenischen Gottesdienst in der Turnhalle oder bei gutem Wetter draußen auf der Wiese. Im Anschluss daran werden die Kinder begrüßt und in die Schulgemeinschaft aufgenommen. Betreut vom Klassenlehrer bzw. der Klassenlehrerin machen sich die Kinder mit ihrem Klassenraum vertraut und erleben ihren ersten Unterricht.

Die Ferienordnung für das laufende Schuljahr wird auf der schuleigenen Internetseite und in der Zeitung veröffentlicht. Bewegliche Ferientage werden in Absprache mit anderen Schulen jährlich von der Schulkonferenz neu festgelegt und den Eltern rechtzeitig mitgeteilt.

Das Feiern von Festen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens. Die Schule eröffnet hierbei den Kindern viele Möglichkeiten, Beziehungen zu Mitmenschen zu pflegen und auszubauen, Erfahrungen auszutauschen und Verantwortung zu übernehmen. So gestalten die Klassen z.B. Feiern zum Advent, zu Weihnachten, Karneval, zu St. Martin, Nikolaus …

Förderunterricht kann in allen Fächern erteilt werden. Er hat die Aufgabe, Lernschwierigkeiten und Lernlücken zu beheben und den Kindern sichere Grundlagen für das Weiterlernen zu vermitteln. Der Förderunterricht bietet aber auch die Gelegenheit, Kindern mit größeren Lernmöglichkeiten Anreiz und Hilfe zu geben, sich erweiterten Lernangeboten zu stellen oder sich intensiver mit interessanten Aufgaben auseinanderzusetzen.

Zur Unterstützung unserer Schule gibt es den Förderverein der Marienschule. die Investitionen des Fördervereins kommen allen Schülerinnen und Schülern und damit auch Ihrem Kind zugute. Sie sollten daher seine Arbeit durch eine aktive Mitgliedschaft oder eine Spende unterstützen.

Weitere Auskünfte erhalten Sie per Mail foerderverein@marienschule-kleve.de oder auf unserer Internetseite unter der Rubrik „Wir stellen uns vor – Förderverein“.

Alljährlich nehmen unsere beiden Mannschaften der Fußball-AG (Jungen- und Mädchenmannschaft) am Fußballturnier der Klever Grundschulen teil.

Hausaufgaben werden so gestellt, dass sie

  1. in einem für die Kinder erkennbaren Zusammenhang mit dem Unterricht stehen und
  2. den Kindern Gelegenheit geben, Gelerntes zu vertiefen oder Neues vorzubereiten und von den Kindern, was den Umfang und den Grad der Schwierigkeit anbetrifft, in angemessener Zeit selbstständig erledigt werden können. (Klasse 1 und 2 ca. 30 Min – Klasse 3 und 4 ca. 45 Min).
  3. Häufig sind dabei individuelle Aufgabenstellungen erforderlich. Alle Hausaufgaben werden regelmäßig überprüft und gewürdigt.

Der Hausmeister unserer Schule ist Herr Ayabil. Er führt kleinere Reparaturen durch und sorgt für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit auf unserem Schulgelände und in den Gebäuden. Während der Pausen ist er auch bei kleinen Verletzungen Ansprechpartner der Kinder. Sein Raum befindet sich direkt neben dem Eingang zur Verwaltung. Auch Fundsachen können bei ihm abgegeben oder abgeholt werden.

An unserer Schule nutzen wir SchoolFox als zentralen Messenger für die Kommunikation mit den Eltern. Über die App erhalten Eltern alle wichtigen Informationen, können ihre Kinder im Krankheitsfall abmelden und an Umfragen teilnehmen.

Seit dem Schuljahr 2011/12 wird das Marienschulteam von Integrationshelfern unterstützt. Integrationshelfer sind langfristig eingesetzte Eingliederungshilfen. Sie übernehmen sowohl Pflegehilfe als auch Hilfestellung im Unterricht. Dabei ist der Integrationshelfer kein Zweitlehrer, sondern unterstützt den Schüler z. B. durch strukturelle Hilfen bei der Umsetzung von Übungen (z. B. Handführung und Wahrnehmungsübungen). Er bietet auch Unterstützung im sozialen und emotionalen Bereich (z. B. Beruhigung des Schülers) und hilft bei der Kommunikation.

Am Rosenmontag und am Veilchendienstag ist in der Regel schulfrei. Mit den Kindern wird am Freitag davor gemeinsam Karneval gefeiert. Hierfür dürfen die Kinder verkleidet zur Schule kommen. Der aktuelle Klever Prinz und sein Gefolge besuchen uns, um gemeinsam in der Aula der Joseph-Beuys-Gesamtschule zu feiern.

Innerhalb der Klassen sind die Kinder im Wechsel für verschiedene Dienste zuständig, z.B. Austeil-, Aufräumdienst etc. Auf diese Weise erhalten sie Gelegenheit, Verantwortung zu übernehmen.

Alle Klassen unternehmen im Laufe ihrer Grundschulzeit Ausflüge, Wanderungen und Klassenfahrten. Diese bereichern das Schulleben und stehen häufig in Zusammenhang mit den Themen des Unterrichts. Sie ergänzen die Arbeit in der Schule und fördern das gegenseitige Verstehen und den Sinn für Gemeinschaft. Art, Ziel und Umfang dieser Unternehmungen obliegen dem einzelnen Lehrer/ der einzelnen Lehrerin. Laut Schulkonferenzbeschluss ist eine Klassenfahrt bis zu einer Woche erlaubt. Die obere Kostengrenze liegt bei 150 Euro.

Sie setzt sich aus den Lehrkräften zusammen, die in einer Klasse unterrichten. Ihre Aufgabe besteht darin, über Rücktritte oder das Überspringen einer Klasse von Schülern zu beraten. Ebenso entscheidet sie über Maßnahmen bei Disziplinschwierigkeiten.

Die Klassenlehrkräfte sind in der Grundschule die wichtigsten Bezugspersonen für die Kinder. Sie bzw. er gibt einen Großteil des Unterrichts in der Klasse. Bei Fragen und Problemen sind die Klassenlehrkräfte der erste Ansprechpartner.

Alle Eltern einer Klasse finden sich zu einer Klassenpflegschaft zusammen. Sie ist an der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Klasse beteiligt. Innerhalb der Klassenpflegschaft stellt der Lehrkraft die Lehr- und Lerninhalte des Schuljahres vor. Zu Beginn des neuen Schuljahres wählt die Klassenpflegschaft aus dem Kreis der Erziehungsberechtigten für die Dauer eines Schuljahres eine/n Vorsitzende/n und deren/dessen Vertreter/in. Weitere Pflegschaftssitzungen beruft der/die Vorsitzende der Klassenpflegschaft ein. Die Vorsitzenden aller Klassenpflegschaften bilden die Schulpflegschaft.

Jede Klasse bleibt für gewöhnlich zwei Jahre in ihrem Klassenraum. Sie kann den Raum als Arbeits- und Lebensraum nach eigenen Wünschen gestalten und ausschmücken.

Regelmäßig findet eine Sitzung aller Klassensprecher und ihrer Stellvertreter statt. Sie sprechen über den Schulalltag und haben die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge einzubringen.
Der Klassensprecher und sein Stellvertreter werden jedes Halbjahr gewählt.

Seit 1994 arbeiten regelmäßig Lehramtsanwärterinnen an unserer Schule. Sie befinden sich in der zweiten Phase ihrer Lehrerausbildung und besuchen neben ihrer unterrichtlichen Tätigkeit noch das Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Kleve.

Zu den wichtigsten Lehrmitteln gehören Lese-, Sprach- und Mathematikbücher. Ein Teil davon wird den Kindern zu Beginn des Schuljahres ausgeliehen. Der Elternanteil wird eingesammelt, um durch eine Sammelbestellung Vorteile zu erlangen. Alle schuleigenen Bücher müssen eingebunden werden, damit sie sauber weitergegeben werden können. Bei Vandalismus oder Verlust der Bücher muss Ersatz geleistet werden.

Grundlage der Leistungsbeurteilung sind die Anforderungen der Richtlinien. In regelmäßigen Abständen verschafft sich die Lehrkraft durch Lernzielkontrollen einen Überblick über die Lernfortschritte der Kinder.

Sie geben auch Aufschluss darüber, an welchen Stellen des Lernprozesses bestimmte Kinder besondere Hilfen oder zusätzliche Förderungen benötigen. Die Klassenarbeiten geben den Eltern Hinweise auf die Lernentwicklung und können Grundlage bei Beratungen sein. In der Grundschule werden die Kinder allmählich darauf vorbereitet, dass ihre Leistung beurteilt wird.

In Klasse 1 und 2 werden kurze schriftliche Übungen als eine Form des Leistungsnachweises geschrieben. Um die SchülerInnen allmählich auf die Notengebung vorzubereiten, hat die Marienschule festgelegt, dass im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 2 diese Leistungen mit einem Smileysystem bewertet werden. Im zweiten Halbjahr bis zu den Osterferien ersetzen einheitliche Noten-Formulierungen das Smileysystem. Nach den Osterferien werden die Formulierungen durch Noten, aber nur in den Fächern Deutsch und Mathematik ersetzt.

In den Klassen 3 und 4 werden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch Lernzielkontrollen geschrieben, die nur in den Fächern Deutsch und Mathematik benotet werden. Die Marienschule hat sich darauf geeinigt, bei unbenoteten Übungen bzw. Klassenarbeiten einen individuellen Kommentar darunter zu schreiben. In den Klassen 2 bis 4 werden außerdem die einheitlichen Noten-Formulierungen verwendet. Der individuelle Kommentar im Fach Englisch wird in englischer Sprache verfasst.

Die Marienpost ist unsere Schülerzeitung. Sie erscheint einmal im Jahr. Die Kinder der 3. und 4. Schuljahre erstellen diese in der Zeitungs-AG.

Unsere Schule hat einen eigenen Martinszug, der jährlich durch ein anderes Wohngebiet unseres Schulbezirkes zieht. Musikalisch unterstützen uns zwei Musikkapellen. Der Zug beginnt und endet auf unserem Schulhof. Hier erleben die Kinder die Mantelteilung am großen Martinsfeuer. Im Anschluss daran erhält jedes Kind einen Weckmann. Seit dem Schuljahr 2011/12 bietet der Förderverein verschiedene Heißgetränke an. Für die Kosten des Martinszuges wird in Abstimmung mit der Schulkonferenz eine Pauschale von 3,50 Euro pro Kind erhoben.

Die Mitwirkung im Schulwesen ist durch das Schulmitwirkungsgesetz geregelt. Mitwirkungsorgane sind: Schulkonferenz, Schulpflegschaft, Klassenpflegschaft, Lehrerkonferenz, Fachkonferenzen, Klassenkonferenzen.

Am 12. September hat unsere Schule Maria-Namenstag.

Der Parkplatz an der Marienschule ist am Vormittag bis 14 Uhr für das Lehrerkollegium reserviert.

Nach der 2. Stunde haben die Schüler eine 20-minütige Spielpause auf dem Schulhof und anschließend eine 10-minütige Frühstückspause im Klassenraum. Nach der 4. Stunde gibt es noch einmal eine 15-minütige Spielpause auf dem Hof. Bei starkem Regenwetter halten sich die Kinder während der großen Pause 10 Minuten unter der Wandelhalle und anschließend unter Aufsicht in den Klassenräumen auf, in der kleinen Pause bleiben sie im Klassenraum (Regenpause).

Seit April 2013 ist in jeder großen Pause der Spielcontainer geöffnet. Alle Kinder der Schule können mit ihrer Ausleihkarte tageweise Spielgeräte für eine aktive Pause ausleihen. Diese Ausleihe wird von Viertklässlern organisiert.

Alle 4 Jahre führt die Marienschule Projekttage durch. Die Kinder haben die Möglichkeit vielfältige Angebote zu einem Thema wahrzunehmen, die von LehrerInnen und Eltern geleitet werden. Unsere nächsten Projekttage finden im Schuljahr 2026/27 statt.

Zu Beginn der 4. Klasse wird ein Radfahrtraining unter Anleitung der Polizei durchgeführt. Am Ende der Ausbildung steht die Radfahrprüfung, die aus einem praktischen und einem theoretischen Teil besteht.

Da die Verkehrssituation an unserer Schule sehr schwierig ist, hat die Schulkonferenz beschlossen, dass die Viertklässler erst nach der Radfahrprüfung alleine mit dem Rad zur Schule kommen dürfen. Aus Sicherheitsgründen sollten die Kinder einen Fahrradhelm tragen.

 

Seit dem Schuljahr 2009/2010 dürfen die Kinder der Klassen 1-3 auch in Begleitung mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Die Erziehungsberechtigten müssen einen Antrag stellen, der auch die Begleiter namentlich nennt. Die Kinder müssen zur Schule hin begleitet und abgeholt werden. Ist kein Begleiter nach Schulschluss in Sicht, bleibt das Fahrrad stehen und das Kind läuft.

Die ersten beiden Klassen der Grundschule bilden die sogenannte Schuleingangsphase. Sie dauert bis zur Versetzung in die Klasse 3. Ihr Kind kann die Schuleingangsphase in einem, in zwei oder in drei Jahren durchlaufen, je nach Leistungs- und Entwicklungsstand.

Die Schulgottesdienste (Einschulung, Advent, Abschlussfeier) werden in Absprache mit den Kirchenvertretern beider Konfessionen vorbereitet. Weitere Gottesdienste können gemeinsam mit den SchülerInnen vorbereitet und gefeiert werden.

Unsere Schule hat zwei Schulhöfe und eine Schulwiese. Alle drei Flächen sind kindgerecht mit Spielfeldern, Ruheplätzen, Tischtennisplatten, Fußballtoren sowie mit einem Klettergerüst und einer Kletterpyramide gestaltet. Während der Unterrichtszeit dürfen die Kinder das Schulhofgelände nicht verlassen.

Die Schulkonferenz ist das eigentliche Entscheidungsgremium der Schule. Hier sind mit gleichem Stimmenanteil Eltern und Lehrer vertreten. Den Vorsitz hat die Schulleitung, deren Stimme bei Stimmengleichheit den Ausschlag gibt. In der Schulkonferenz gefasste Beschlüsse gelten so lange, bis sie durch einen neuen Beschluss aufgehoben werden.

In der Schulpflegschaft kommen die gewählten Klassenpflegschaftsvorsitzenden zusammen. Hier werden die Elternvertreter für die Schulkonferenz gewählt und der/die Schulpflegschaftsvorsitzende mit einem Vertreter oder einer Vertreterin. Auch werden hier die Anträge und Vorschläge aus den einzelnen Klassen gesammelt, über die dann in der Schulkonferenz entschieden wird.

Kinder sind im Straßenverkehr nach wie vor besonders gefährdet. Deshalb müssen Eltern ihre Kinder mit den möglichen Gefahrenpunkten des Schulweges vertraut machen. Frau Schönborn unsere „Schulpolizistin“ unterweist die Schulneulinge in den ersten Schulwochen.

In unserem Sekretariat arbeitet Frau Palm als Schulsekretärin. Ihre Dienstzeiten an der Marienschule sind dienstags bis freitags von 7.30 Uhr  – 12.45 Uhr.
Das Telefon ist zusätzlich jeden Morgen von 7.30 – 8.00 Uhr besetzt.

Unser Schul-T-Shirt kann zu den Bürozeiten im Sekretariat erworben werden. Ein Kinder-T-Shirt kostet 12 Euro.

Auf dem Stundenplan stehen die Fächer Deutsch, Sachunterricht, Mathematik, Förderunterricht, Kunst, Musik, Englisch und Sport. An dieser Schule wird katholischer Religionsunterricht als Regelunterricht angeboten.

Vorschellen um 7.55 Uhr
1. Stunde: 8.00 – 8.45 Uhr
2. Stunde: 8.45 – 9.30 Uhr

 

Frühstückszeit 9.30 – 9.40 Uhr anschl. Spielpause auf dem Schulhof
3. Stunde: 10.00 – 10.45 Uhr
4. Stunde: 10.45 – 11.30 Uhr

 

Spielpause auf dem Schulhof
5. Stunde: 11.45 – 12.30 Uhr
6. Stunde: 12.30 – 13.15 Uhr

Das Projekt Vera (Vergleichsarbeiten in der Grundschule) ist eine flächendeckende Lernstandserhebung, die in den teilnehmenden Bundesländern in den Fächern Mathematik und Deutsch im 2. Halbjahr der 3. Jahrgangsstufe durchgeführt wird.

Alle SchülerInnen, Teammitglieder und unterstützende Personen sind auf dem direkten Schulweg und während der Unterrichtszeiten auf dem Schulgelände bei dem Gemeindeunfallversicherungsverband (GUV) durch den Schulträger versichert. Dies gilt auch für schulische Veranstaltungen, die nicht in der Schule stattfinden (z.B. Mühle, Bücherei, Bäckerei usw.). Damit die Versicherung tätig werden kann, muss die Schule bei Wegeunfällen sofort benachrichtigt werden.

Alle SchülerInnen erhalten am Ende eines Schuljahres ein Zeugnis. Darüber hinaus bekommen die Schüler der Klassen 3 und 4 am letzten Freitag im Schulhalbjahr noch ein Halbjahreszeugnis. In den Klassen 1, 2 und 3 erhalten die Kinder Rasterzeugnisse mit Zensuren. Das Zeugnis des 4. Schuljahres hat nur Zensuren.