Marienschul-ABC

Adresse
Marienschule Kath. Grundschule Königsallee 169 47533 Kleve
Tel 02821 – 24493 Fax 02821 – 581973
E-Mail 108959@schule.nrw.de
Homepage marienschule-kleve.de

Anmeldung
Termine für die Anmeldung werden in den Kontakt-Kindergärten (St. Anna, St. Marien, SOS INKITA und Montessorihaus Reichswalde), in der Tagespresse und im Schreiben der Stadt bekannt gegeben. Nähere Informationen sowie Formulare, die zur Anmeldung mitgebracht werden müssen, finden Sie auf unserer Homepage unter dem Reiter Einschulung 2024/25.

Arbeitsgemeinschaften
Wenn Stundenplan und Personalstand des Kollegiums es erlauben, werden Arbeitsgemeinschaften mithilfe der Eltern oder außerschulischen Partnern aus den verschiedensten Fachbereichen (Sport, Musik, Werken, Sprache, Kunst, Mathematik) eingerichtet.

Aufsicht
Eine Viertelstunde vor und nach dem Unterricht sowie während der Pausen werden die Kinder von Lehrkräften auf dem Schulhof beaufsichtigt. Die Regeln für das richtige Verhalten in den Pausen werden im Unterricht besprochen.

Beratungsgespräch
Vor dem Halbjahreszeugnis laden die Klassenlehrkräfte nach vorhergehender Beratung mit den Fachlehrkräften die Erziehungsberechtigten der Kinder der 4. Schuljahre zur Einzelberatung über die weitere Schullaufbahn ihres Kindes ein. Den schriftlichen Beratungsvorschlag erhalten die Eltern zusammen mit dem Halbjahreszeugnis Anfang Februar.

Betreuung
Auf Wunsch und gegen Bezahlung können SchülerInnen der Marienschule nach Schulschluss bis 13.15 Uhr (8 – 13 Betreuung) oder bis 17.00 Uhr (OGS) betreut werden. Die Kosten dafür sind einkommensabhängig. Die Kinder der Marienschule werden von der Caritas betreut.

Beurlaubungen
Ein Kind kann nur aus wichtigen Gründen vom Schulbesuch beurlaubt werden. Direkt vor oder nach den Ferien ist eine Beurlaubung nur in nachweislich dringenden Fällen möglich. Darüber entscheidet auf Antrag die Schulleitung.

Bewegliche Ferientage
Seit einigen Jahren können die Schulen in der Regel über 4 Ferientage in gewissem Rahmen frei verfügen. Die Stadtschulpflegschaft gibt ihre Vorschläge an die Klever Schulen weiter und die jeweilige Schulkonferenz legt dann jährlich den Zeitpunkt dieser Tage fest.

Bundesjugendspiele
Vor den Sommerferien führt die Marienschule für die Klassen 1 bis 4 die Bundesjugendspiele im Gustav-Hoffmann-Stadion durch. Der Wettbewerb findet in den Bereichen Laufen, Springen und Werfen statt. Zuschauer und Helfer sind stets willkommen.

Elternsprechtag
Die Elternsprechtage finden zweimal im Jahr statt. Die Sprechzeiten werden mit den Klassenlehrern vorher vereinbart, um Wartezeiten zu vermeiden. Darüber hinaus können Sie alle Lehrkräfte auch zu anderen individuell vereinbarten Zeiten sprechen.

Erster Schultag für Schulneulinge
In Nordrhein-Westfalen findet die Einschulung spätestens am zweiten Schultag nach den Sommerferien statt, auch dann, wenn der Unterricht in der Mitte der Woche wieder beginnt. Der erste Schultag startet um 10 Uhr mit einem kurzen ökumenischen Gottesdienst in der Turnhalle oder bei gutem Wetter draußen auf der Wiese. Im Anschluss daran werden die Kinder begrüßt und in die Schulgemeinschaft aufgenommen. Betreut vom Klassenlehrer bzw. der Klassenlehrerin machen sich die Kinder mit ihrem Klassenraum vertraut und erleben ihren ersten Unterricht.

Erziehung
Die Schule hat nicht nur die Aufgabe der Wissensvermittlung, sondern in besonderem Maße auch einen Erziehungsauftrag. Er kann nur gelingen, wenn die Eltern und Erziehungsberechtigten die Lehrkräfte unterstützen und mit ihnen zusammenarbeiten. Schwerpunkte der Erziehung liegen in der Förderung der Anlagen und Fähigkeiten des einzelnen Kindes, aber auch im rücksichtsvollen Gemeinschaftsverhalten und im pfleglichen Umgang mit Sachen.

Ferien
Die Ferienordnung für das laufende Schuljahr wird auf der schuleigenen Internetseite und in der Zeitung veröffentlicht. Bewegliche Ferientage werden in Absprache mit anderen Schulen jährlich von der Schulkonferenz neu festgelegt und den Eltern rechtzeitig mitgeteilt.

Feste feiern
Das Feiern von Festen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens. Die Schule eröffnet hierbei den Kindern viele Möglichkeiten, Beziehungen zu Mitmenschen zu pflegen und auszubauen, Erfahrungen auszutauschen und Verantwortung zu übernehmen. So gestalten die Klassen z.B. Feiern zum Advent, zu Weihnachten, Karneval, zu St. Martin, Nikolaus …

Förderunterricht
Förderunterricht kann in allen Fächern erteilt werden. Er hat die Aufgabe, Lernschwierigkeiten und Lernlücken zu beheben und den Kindern sichere Grundlagen für das Weiterlernen zu vermitteln. Der Förderunterricht bietet aber auch die Gelegenheit, Kindern mit größeren Lernmöglichkeiten Anreiz und Hilfe zu geben, sich erweiterten Lernangeboten zu stellen oder sich intensiver mit interessanten Aufgaben auseinanderzusetzen.

Förderverein
Zur Unterstützung unserer Schule gibt es den Förderverein der Marienschule. die Investitionen des Fördervereins kommen allen Schülerinnen und Schülern und damit auch Ihrem Kind zugute. Sie sollten daher seine Arbeit durch eine aktive Mitgliedschaft oder eine Spende unterstützen. Weitere Auskünfte erhalten Sie per Mail foerderverein.marienschule.kle@gmail.com oder auf unserer Internetseite unter der Rubrik „Wir stellen uns vor – Förderverein“.

Fußball
Alljährlich nehmen unsere beiden Mannschaften der Fußball-AG (Jungen- und Mädchenmannschaft) am Fußballturnier der Klever Grundschulen teil.

Hausaufgaben
Hausaufgaben werden so gestellt, dass sie a) in einem für die Kinder erkennbaren Zusammenhang mit dem Unterricht stehen und b) den Kindern Gelegenheit geben, Gelerntes zu vertiefen oder Neues vorzubereiten und von den Kindern, was den Umfang und den Grad der Schwierigkeit anbetrifft, in angemessener Zeit selbstständig erledigt werden können. (Klasse 1 und 2 ca. 30 Min – Klasse 3 und 4 ca. 45 Min). c) Häufig sind dabei individuelle Aufgabenstellungen erforderlich. Alle Hausaufgaben werden regelmäßig überprüft und gewürdigt.

Hausmeister
Der Hausmeister unserer Schule ist Herr Ayabil. Er führt kleinere Reparaturen durch und sorgt für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit auf unserem Schulgelände und in den Gebäuden. Während der Pausen ist er auch bei kleinen Verletzungen Ansprechpartner der Kinder. Sein Raum befindet sich direkt neben dem Eingang zur Verwaltung. Auch Fundsachen können bei ihm abgegeben oder abgeholt werden.

Informationen
Alle Eltern unserer Schule werden per SchoolFox informiert.

Integrationshelfer
Seit dem Schuljahr 2011/12 wird das Marienschulteam von Integrationshelfern unterstützt. Integrationshelfer sind langfristig eingesetzte Eingliederungshilfen. Sie übernehmen sowohl Pflegehilfe als auch Hilfestellung im Unterricht. Dabei ist der Integrationshelfer kein Zweitlehrer, sondern unterstützt den Schüler z. B. durch strukturelle Hilfen bei der Umsetzung von Übungen (z. B. Handführung und Wahrnehmungsübungen). Er bietet auch Unterstützung im sozialen und emotionalen Bereich (z. B. Beruhigung des Schülers) und hilft bei der Kommunikation.

Karneval
Am Rosenmontag und am Veilchendienstag ist in der Regel schulfrei. Mit den Kindern wird am Donnerstag oder Freitag davor gemeinsam Karneval gefeiert. Hierfür dürfen die Kinder verkleidet zur Schule kommen. Der aktuelle Klever Prinz und sein Gefolge besuchen uns, um gemeinsam zu feiern.

Klassendienste
Innerhalb der Klassen sind die Kinder im Wechsel für verschiedene Dienste zuständig, z.B. Austeil-, Tafel,- Aufräumdienst. Auf diese Weise erhalten sie Gelegenheit, Verantwortung zu übernehmen.

Klassenfahrten
Alle Klassen unternehmen im Laufe ihrer Grundschulzeit Ausflüge, Wanderungen und Klassenfahrten. Diese bereichern das Schulleben und stehen häufig in Zusammenhang mit den Themen des Unterrichts. Sie ergänzen die Arbeit in der Schule und fördern das gegenseitige Verstehen und den Sinn für Gemeinschaft. Art, Ziel und Umfang dieser Unternehmungen obliegen dem einzelnen Lehrer/ der einzelnen Lehrerin. Laut Schulkonferenzbeschluss ist eine Klassenfahrt bis zu einer Woche erlaubt. Die obere Kostengrenze liegt bei 150 Euro.

Klassenkonferenz
Sie setzt sich aus den Lehrern zusammen, die in einer Klasse unterrichten. Ihre Aufgabe besteht darin, über Rücktritte oder das Überspringen einer Klasse von Schülern zu beraten. Ebenso entscheidet sie über Maßnahmen bei Disziplinschwierigkeiten.

KlassenlehrerIn
Der Klassenlehrer bzw. die Klassenlehrerin ist in der Grundschule die wichtigste Bezugsperson für die SchülerInnen. Er bzw. sie gibt einen Großteil des Unterrichts in der Klasse. Bei Fragen und Problemen sind die Klassenlehrer der erste Ansprechpartner.

Klassenpflegschaften
Alle Eltern einer Klasse finden sich zu einer Klassenpflegschaft zusammen. Sie ist an der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Klasse beteiligt. Innerhalb der Klassenpflegschaft stellt der Lehrer/die Lehrerin die Lehr- und Lerninhalte des Schuljahres vor. Zu Beginn des neuen Schuljahres wählt die Klassenpflegschaft aus dem Kreis der Erziehungsberechtigten für die Dauer eines Schuljahres eine/n Vorsitzende/n und deren/dessen Vertreter/in. Weitere Pflegschaftssitzungen beruft der/die Vorsitzende der Klassenpflegschaft ein. Die Vorsitzenden aller Klassenpflegschaften bilden die Schulpflegschaft.

Klassenraum
Jede Klasse bleibt für gewöhnlich zwei Jahre in ihrem Klassenraum. Sie kann den Raum als Arbeits- und Lebensraum nach eigenen Wünschen gestalten und ausschmücken.

Klassensprechersitzung
Regelmäßig findet eine Sitzung aller Klassensprecher und ihrer Stellvertreter statt. Sie sprechen über den Schulalltag und haben die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge einzubringen. Der/Die Klassensprecher/in und sein/e Stellvertreter/in werden in den Klassen jeweils für ein Schulhalbjahr gewählt.

Lehramtsanwärter
Seit 1994 arbeiten regelmäßig LehramtsanwärterInnen an unserer Schule. Sie befinden sich in der zweiten Phase ihrer Lehrerausbildung und besuchen neben ihrer unterrichtlichen Tätigkeit noch das Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Kleve.

Lehrerkollegium
Rektorin: Frau Zeich,  Konrektorin: Frau Faßbender
Kollegium: Frau Artz, Frau Coenen, Frau Gipmann, Frau Janisch, Herr Lichtenberger, Frau Maaßen, Frau Manneke, Herr Meurs, Frau Nas, Frau van der Staay, Frau Szentmártoni, Frau van Koeverden, Frau Vehreschild, Frau Wennekers, Frau Werner, Frau Westerhoff

Lehrmittel
Zu den wichtigsten Lehrmitteln gehören Lese-, Sprach- und Mathematikbücher. Ein Teil davon wird den Kindern zu Beginn des Schuljahres ausgeliehen. Der Elternanteil wird eingesammelt, um durch eine Sammelbestellung Vorteile zu erlangen. Alle schuleigenen Bücher müssen eingebunden werden, damit sie sauber weitergegeben werden können. Bei Vandalismus oder Verlust der Bücher muss Ersatz geleistet werden.

Leistungsbeurteilung
Grundlage der Leistungsbeurteilung sind die Anforderungen der Richtlinien. In regelmäßigen Abständen verschafft sich die Lehrkraft durch Lernzielkontrollen einen Überblick über die Lernfortschritte der Kinder. Sie geben auch Aufschluss darüber, an welchen Stellen des Lernprozesses bestimmte Kinder besondere Hilfen oder zusätzliche Förderungen benötigen. Die Klassenarbeiten geben den Eltern Hinweise auf die Lernentwicklung und können Grundlage bei Beratungen sein. In der Grundschule werden die Kinder allmählich darauf vorbereitet, dass ihre Leistung beurteilt wird. In Klasse 1 und 2 werden kurze schriftliche Übungen als eine Form des Leistungsnachweises geschrieben. Um die SchülerInnen allmählich auf die Notengebung vorzubereiten, hat die Marienschule festgelegt, dass im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 2 diese Leistungen mit einem Smileysystem bewertet werden. Im zweiten Halbjahr bis zu den Osterferien ersetzen einheitliche Noten-Formulierungen das Smileysystem. Nach den Osterferien werden die Formulierungen durch Noten, aber nur in den Fächern Deutsch und Mathematik ersetzt. In den Klassen 3 und 4 werden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch schriftliche Klassenarbeiten geschrieben, die nur in den Fächern Deutsch und Mathematik benotet werden. Die Marienschule hat sich darauf geeinigt, bei unbenoteten Übungen bzw. Klassenarbeiten einen individuellen Kommentar darunter zu schreiben. In den Klassen 2 bis 4 werden außerdem die einheitlichen Noten-Formulierungen verwendet. Der individuelle Kommentar im Fach Englisch wird in englischer Sprache verfasst.

Marienpost
Die Marienpost ist unsere Schülerzeitung, die einmal im Jahr erscheint. In der Zeitungs-AG erstellen die Kinder der 3. und 4. Schuljahre gemeinsam mit zwei Lehrkräften diesen Jahresrückblick der besonderen Art.

Marienschulolympiade
Seit dem Schuljahr 2011/12 findet die Marienschulolympiade in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien statt. Dies ist ein schulinterner, sportlicher Wettbewerb, bei dem sich die Klassen einer Jahrgangsstufe miteinander messen.

Martinszug
Unsere Schule hat einen eigenen Martinszug, der jährlich durch ein anderes Wohngebiet unseres Schulbezirkes zieht. Musikalisch unterstützen uns zwei Musikkapellen. Der Zug beginnt und endet auf unserem Schulhof. Hier erleben die Kinder die Mantelteilung am großen Martinsfeuer. Im Anschluss daran erhält jedes Kind einen Weckmann. Seit dem Schuljahr 2011/12 bietet der Förderverein verschiedene Heißgetränke an. Für die Kosten des Martinszuges wird in Abstimmung mit der Schulkonferenz eine Pauschale von 3,50 € pro Schulkind und 2,00 € pro Geschwisterkind erhoben.

Materialgeld
Zu Beginn jedes Schulhalbjahres werden pro Kind 10 € eingesammelt. Dies gilt ab Februar 2020.

Mitverwaltung und Mitbestimmung
Die Mitwirkung im Schulwesen ist durch das Schulmitwirkungsgesetz geregelt. Mitwirkungsorgane sind: Schulkonferenz, Schulpflegschaft, Klassen-pflegschaft, Lehrerkonferenz, Fachkonferenzen, Klassenkonferenzen.

Namenstag
Am 12. September hat unsere Schule Maria-Namenstag.

Parkplatz
Der Parkplatz an der Marienschule ist am Vormittag bis 14 Uhr für das Lehrerkollegium reserviert. Für Eltern, die ihr Kind zur Schule bringen möchten, befindet sich schräg gegenüber an der Wiese ein Parkplatz, der gerne genutzt werden kann.

Pause
Nach der 2. Stunde haben die Schüler eine 20-minütige Spielpause auf dem Schulhof und anschließend eine 10-minütige Frühstückspause im Klassenraum und . Nach der 4. Stunde gibt es noch einmal eine 15-minütige Spielpause auf dem Hof. Bei starkem Regenwetter halten sich die Kinder während der Pausen 10 Minuten unter der Wandelhalle und anschließend unter Aufsicht in den Klassenräumen auf (Regenpause).

Pausenspiele
Seit April 2013 ist in jeder großen Pause der Spielcontainer geöffnet. Alle Kinder der Schule können mit ihrer Ausleihkarte Spielgeräte für eine aktive Pause ausleihen. Diese Ausleihe wird von Viertklässlern organisiert.

Projekttage
Alle 4 Jahre führt die Marienschule Projekttage durch. Die Kinder haben die Möglichkeit vielfältige Angebote zu einem Thema wahrzunehmen, die von LehrerInnen und Eltern geleitet werden. Unsere nächsten Projekttage finden im Schuljahr 2026-27 statt.

Radfahrausbildung
Zu Beginn der 4. Klasse wird ein Radfahrtraining unter Anleitung der Polizei durchgeführt. Am Ende der Ausbildung steht die Radfahrprüfung, die aus einem praktischen und einem theoretischen Teil besteht.

Radfahren
Da die Verkehrssituation an unserer Schule sehr schwierig ist, hat die Schulkonferenz beschlossen, dass die Schüler erst nach der Radfahrprüfung mit dem Rad zur Schule kommen dürfen. Aus Sicherheitsgründen sollten die Kinder einen Fahrradhelm tragen. Seit dem Schuljahr 2009/2010 dürfen die SchülerInnen der Klassen 1-3 auch in Begleitung mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Die Erziehungsberechtigten müssen einen Antrag stellen, der auch die Begleiter namentlich nennt. Die Kinder müssen zur Schule hin begleitet und abgeholt werden. Ist kein Begleiter nach Schulschluss in Sicht, bleibt das Fahrrad stehen und das Kind läuft.

Schuleingangsphase
Die ersten beiden Klassen der Grundschule bilden die sogenannte Schuleingangsphase. Sie dauert bis zur Versetzung in die Klasse 3. Ihr Kind kann die Schuleingangsphase in einem, in zwei oder in drei Jahren durchlaufen, je nach Leistungs- und Entwicklungsstand.

Schulgottesdienst
Die Schulgottesdienste (Einschulung, Advent, Abschlussfeier) werden in Absprache mit den Kirchenvertretern beider Konfessionen vorbereitet. Außerdem werden im 4. Schuljahr in der Regel weitere Gottesdienste gemeinsam mit den SchülerInnen vorbereitet und gefeiert.

Schulhof
Unsere Schule hat zwei Schulhöfe und eine Schulwiese. Alle drei Flächen sind kindgerecht mit Spielfeldern, Ruheplätzen, Tischtennisplatten, Fußballtoren sowie mit einem Klettergerüst und einer Kletterpyramide gestaltet. Während der Unterrichtszeit dürfen die Kinder das Schulhofgelände nicht verlassen.

Schulkonferenz
Die Schulkonferenz ist das eigentliche Entscheidungsgremium der Schule. Hier sind mit gleichem Stimmenanteil Eltern und Lehrer vertreten. Den Vorsitz hat die Schulleitung, deren Stimme bei Stimmengleichheit den Ausschlag gibt. In der Schulkonferenz gefasste Beschlüsse gelten so lange, bis sie durch einen neuen Beschluss aufgehoben werden.

Schulpflegschaft
In der Schulpflegschaft kommen die gewählten Klassenpflegschaftsvorsitzenden zusammen. Hier werden die Elternvertreter für die Schulkonferenz gewählt und der/die Schulpflegschaftsvorsitzende mit einem Vertreter oder einer Vertreterin. Auch werden hier die Anträge und Vorschläge aus den einzelnen Klassen gesammelt, über die dann in der Schulkonferenz entschieden wird.

Schulweg
Kinder sind im Straßenverkehr nach wie vor besonders gefährdet. Deshalb müssen Eltern ihre Kinder mit den möglichen Gefahrenpunkten des Schulweges vertraut machen. Herr Arns unser „Schulpolizist“ unterweist die Schulneulinge in den ersten Schulwochen.

Sekretariat
In unserem Sekretariat arbeitet Frau Palm als Schulsekretärin. Ihre Dienstzeiten an der Marienschule sind dienstags bis freitags von 7.30 Uhr – 12.45 Uhr. Wir bemühen uns das Telefon auch montags morgens zu besetzen. Sollten Sie jedoch niemanden erreichen, können Sie gerne eine E-Mail an unsere Schulmailadresse versenden, um Ihr Kind zu entschuldigen.

T-Shirts
Unser Schul-T-Shirt kann zu den Bürozeiten im Sekretariat erworben werden. 

Unterrichtsfächer
Auf dem Stundenplan stehen die Fächer Deutsch, Sachunterricht, Mathematik, Förderunterricht, Kunst, Musik, Englisch und Sport. An dieser Schule wird katholischer Religionsunterricht als Regelunterricht angeboten.

Unterrichtszeiten
Offener Anfang: ab 7.45 Uhr1. Stunde: 8.00 – 8.45 Uhr
2. Stunde: 8.45 – 9.30 Uhr
Spielpause 9.30 – 9.50 Uhr anschl. Frühstückszeit im Klassenraum
3. Stunde: 10.00 – 10.45 Uhr 4. Stunde: 10.45 – 11.30 Uhr
Spielpause auf dem Schulhof 5. Stunde: 11.45 – 12.30 Uhr 6. Stunde: 12.30 – 13.15 Uhr

Vera
Das Projekt Vera (Vergleichsarbeiten in der Grundschule) ist eine flächendeckende Lernstandserhebung, die in den teilnehmenden Bundesländern in den Fächern Mathematik und Deutsch im 2. Halbjahr der 3. Jahrgangsstufe durchgeführt wird.

Versicherung
Alle SchülerInnen sind auf dem direkten Schulweg und während der Unterrichtszeiten auf dem Schulgelände bei dem Gemeindeunfallversicherungsverband (GUV) durch den Schulträger versichert. Dies gilt auch für schulische Veranstaltungen, die nicht in der Schule stattfinden (z.B. Mühle, Bücherei, Bäckerei usw.). Damit die Versicherung tätig werden kann, muss die Schule bei Wegeunfällen sofort benachrichtigt werden.

Zeugnisse
Alle SchülerInnen erhalten am Ende eines Schuljahres ein Zeugnis. Darüber hinaus bekommen die Schüler der Klassen 3 und 4 am letzten Freitag im Schulhalbjahr noch ein Halbjahreszeugnis. In den Klassen 1, 2 und 3 erhalten die SchülerInnen Rasterzeugnisse mit Zensuren. Das Zeugnis des 4. Schuljahres hat nur Zensuren.

Zirkus

Auf Beschluss der Schulkonferenz besucht uns alle 4 Jahre der Mitmachzirkus Circus Tausendtraum. Dazu sind alle Eltern mit ihren Kindern, Freunden, Verwandten und auch alle ehemaligen und zukünftigen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer herzlich eingeladen. Der nächste Besuch findet im Schuljahr 2024/25 statt.