die Offene Ganztagsschule (OGS) an der Marienschule in Materborn. Unser Team besteht aus pädagogischen Fachkräften und Ergänzungskräften.
Wir sind da für
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
die pädagogische Verzahnung von Schule und Betreuung.
ein jahrgangsübergreifendes Miteinander.
Kinder in der „verlässlichen Grundschule von 8 bis 13 Uhr“.
Kinder in der Offenen Ganztagsschule (OGS).
Quelle: Julia Lörcks/Caritasverband Kleve e.V.
Wir bieten an
Den Kindern steht eine Vielzahl von Beschäftigungsmöglichkeiten sowohl innerhalb der Räumlichkeiten als auch auf dem Außengelände zur Verfügung.
Es besteht wahlweise die Möglichkeit über den Dienstleister ein warmes Mittagessen zu bestellen oder eigene Verpflegung mitzugeben.
Die pädagogischen Mitarbeiter:innen und die Lehrkräfte unterstützen und begleiten die Kinder bei der selbstständigen Erledigung der Hausaufgaben.
Den Grundschüler:innen werden AG‘s in unterschiedlichen Bereichen angeboten. Die Schwerpunkte liegen auf kreativen, sportlichen, musikalischen und sprachlichen Aktivitäten.
In den Oster- und Herbstferien werden einwöchige, in den Sommerferien über den Zeitraum von drei Wochen themenbezogene Ferienprogramme angeboten.
Es findet ein regelmäßiger Austausch mit allen, am Ganztagsleben Beteiligten statt (Kinder, Sorgeberechtigte, pädagogisches Personal und externe Fachkräfte).
Die Kinder der Offenen Ganztagsschule besuchen den Offenen Ganztag an fünf Tagen in der Woche bis mindestens 15 Uhr.
Seit Februar 2025 bis zu den Sommerferien haben wir mit den OGS-Kindern ein neues, flexibles Konzept erprobt. In der Zeit von 12.30 – 15.00 Uhr können die Kinder selbst entscheiden, wann sie essen, Hausaufgaben machen, spielen, Angebote wahrnehmen oder einfach chillen möchten. Ziel ist es, den Kindern mehr Eigenverantwortung zu übertragen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren Nachmittag nach ihren Bedürfnissen zu gestalten. Natürlich werden die Kinder dabei vom Marienschulteam begleitet.
Mit dem Start nach den Herbstferien im Schuljahr 25/26 möchten wir allen Kindern, insbesondere den Erstklässlern, einen guten Einstieg in das neue Konzept ermöglichen. So hatten wir nach den Sommerferien zunächst Zeit, die neuen Kinder gut ankommen zu lassen und ihnen Orientierung zu geben,